Ein längsschnittlich angelegtes Diagnoseverfahren bildet eine solide
empirische Basis zur Diagnose von Heterogenität bei den Studierenden der
Human-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften hinsichtlich
Bestimmungsfaktoren des Studienerfolgs im Bereich der
Forschungsmethoden. Bei veränderbaren Faktoren wird die Grundlage für
eine erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung kompensatorischer Maßnahmen
zur Verbesserung des Studienerfolgs geschaffen. Bestehende und neu
implementierte Maßnahmen lassen sich anhand individueller
Studienverläufe evaluieren. Durch ein begleitend angebotenes
Empiriepraktikum ist das Projekt in das bestehende Curriculum
eingebunden.